CTRL – Reims

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Die CTRL Anomalie in Reims haben wir uns nur kurz überlegt und dann gebucht. Wir beide haben noch nie in Frankreich gespielt und außerdem ist das die Chance, viele alte Bekannte wieder zu sehen. Für den Zug waren wir schon etwas spät dran, wäre etwas zu teuer geworden, deshalb haben wir uns für das Auto entschieden. Die Fahrt ab der Grenze war sehr entspannend. Durch die Geschwindigkeitsbegrenzung wird nicht gedrängelt und genötigt. Allerdings sind die Autobahngebühren in Frankreich ziemlich hoch.

Unser Hotel liegt nah am Zentrum und ist günstig. Wir haben einen Parkplatz im abgesperrten Hof. Wir spielen am selben Tag noch ein Mosaik, so sehen wir auch einen Großteil der Innenstadt und ich kann schon mal ein paar Fotos machen. Nach 6 Stunden und 14 km, einer Pause mit einem guten Abendessen und einem tollen, neuen Mosaik im Ingressprofil gehen wir schlafen.

Am nächsten Morgen fahren wir mit dem Bus, ein sehr kleiner Elektrobus, zur Kellerei Pommery. Wir haben eine Besichtigung der Champagnerkeller gebucht. Eigentlich ohne Führung, aber wir hängen uns so ein wenig an eine Führung dran und hören mit. Überall Kellergänge, alle nach Städten benannt und voller Champagnerflaschen in allen Größen. Es gibt sogar einen Gang, der nach München heißt. Zum Abschluss gibt es noch ein Glas Champagner und wir kaufen noch ein Andenken für unsere Katersitterin im Shop.

Dann zurück ins Hotel, eine kurze Pause tut gut. Auf dem Weg zur Pre-Party machen wir noch zwei kleine Mosaike. Die Pre-Party ist im Temple“

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, eine Bar in einem Hinterhof mit einem Burgergrill. Das Bier ist gut, das Essen eher nicht so, aber hier treffen wir die anderen Spieler aus unserem Team und wir bekommen unsere bestellten Sachen. Die Party ist gut und wir haben viel Spaß.

Anomalietag, wir spielen im Team Dachshund und sind in einem Gebiet flexibel unterwegs. Für uns fühlt es sich an, als wären wir massiv in der Unterzahl und wir verbrauchen recht schnell viele unserer Items. Besser wird es, als wir endlich mehr Unterstützung in unserem Gebiet bekommen, trotzdem ist es ein hartes Spiel. Wir verlieren es auch relativ deutlich. Schade, aber es lief nicht so wie erhofft.

Die After-Party ist wieder im „Temple“. Wir gehen aber vorher Essen. Das „3 Brasseurs“ ist zu empfehlen. Sehr gutes Essen und eine gute Auswahl an Bier, schließlich ist das „3 Brasseurs“ auch eine kleine Brauerei. Die Stimmung im „Temple“ ist bei den Meisten gut, obwohl wir verloren haben. Natürlich gibt es auch Diskussionen, was wir anders hätten machen müssen.

Sonntag, Missionday. Da wir noch Heim fahren müssen, spielen wir, nach dem Packen und Auschecken, nur die Mindestanzahl von 6 Missionen für die Missionday-Badge und treffen uns dann pünktlich mit allen Anderen zum großen Gruppenfoto vor dem Dom.

Gerade am Auto bekomme ich noch die Nachricht, dass ich eine Bestellung nicht abgeholt habe, ein befreundeter Spieler aus Frankreich aber unterwegs ist, die nicht abgeholten Bestellungen noch zu verteilen. Ein Superservice. Nach der Übergabe geht es los nach München.

Die Rückfahrt ist anstrengend, so richtig fit sind wir nicht, aber mit genügend Pausen geht das schon.

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