Perpetua Hexathlon – Bratislava

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Hexathlon – den Field Test in Stuttgart habe ich ja noch ohne Bärbel gespielt und wir haben lange überlegt, ob wir nach Bratislava fahren sollen. Da ich hier aber schon war, Persepolis 2016, und außerdem noch ein Mission Day am Sonntag stattfand, sind wir gefahren. An der Grenze zur Slovakei dann ein kurzer Schock. Wir wurden raus gewunken und von Grenzern mit Masken empfangen. Es wurden Fotos vom Auto gemacht und uns wurde ein Infoblatt der WHO gegeben, leider auf Slovakisch. Danach durften wir weiter fahren.

Gebucht hat Bärbel ein Hotel auf der Donau, ein Schiff, fest verankert. Die Zimmer waren nicht teuer, dem entsprechend war auch Qualität. Da wir aber zum Spielen und Sightseeing da waren, nutzten wir das Zimmer sowieso nur zum Schlafen. Gefahren sind wir zu viert mit dem Auto, günstiger als mit dem Zug und nicht so kompliziert.

Das Botel haben wir gleich gefunden, schlimmer war das mit dem Parkplatz. Es gibt eine Menge Parkhäuser und Parkplätze, die sind aber nicht günstig. Also zuerst ins Parkhaus, 45 € pro Tag, dann doch umgeparkt auf einen Parkplatz mit einer sehr undurchsichtigen Preisstruktur. Es war schließlich egal, irgendwo mussten wir parken und der kostenlose Parkplatz auf der anderen Seite der Donau, unbewacht, dunkel, mit dem Hinweis ja nichts im Auto zu lassen war uns zu riskant. Wir hatten ja schon Erfahrung mit kostenlosen Parkplätzen.

Am Freitag haben wir noch gespielt und uns mit anderen Spielern getroffen und waren noch Essen im Lochness. Es gab gute Burger und gutes Bier und zum Abschluss noch eine Whisky. Allerdings verspricht die Karte mehr, als an Auswahl tatsächlich vor Ort ist. Trotzdem war es gut. Leider auch sehr laut, da lief gerade so etwas wie ein Junggesellenabschied.

Nach dem Frühstück auf dem Schiff, mit schöner Aussicht in die Innenstadt, haben wir wieder gespielt. Ein paar Missionen zum Aufwärmen. Dann sind wir zum National Theatre. Hier sollte der Hexathlon anfangen. Erst natürlich das obligatorische Gruppenfoto. Die Fahne hatte ich dabei und unser Anomalymaskottchen Wiggerl war auch da. Dann warteten alle auf den Beginn. Aber Nia wäre nicht Nia, wenn alles reibungslos funktionieren würde. Eigentlich hat nichts funktioniert am Anfang und wir haben quasi blind gespielt. Irgendwann ging es dann ganz gut, nur das Wetter hat nicht so mitgespielt. Kalt und nass. Nach dem Ende sind wir dann erstmal ins Dubliners, Irish Coffee und einen Korb Fingerfood.

Danach sind wir dann ganz in Ruhe zur Afterparty gegangen.

Sonntag war dann der Mission Day. Da wir nicht wussten, ob das Wetter hält und ob wir problemlos zurück kommen, haben wir nur den Vormittag Missions gemacht. So haben wir nochmal die Innenstadt gesehen, sind über die Starý Most, die Alte Brücke, dann durch den Sad Janka Kráľa, ein schöner Park, auf der anderen Seite der Donau und zurück über die Most SNP mit der Aussichtsplattform.

Bratislava gefällt mir immer noch nicht. Die Altstadt ist eigentlich schön

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, aber es passt so vieles nicht zusammen, die Most SNP, bzw. die Auffahrt, mitten durch die Stadt, der sinnlose Abriss der Synagoge und noch einiges mehr. Leider hatten wir auch zu wenig Zeit für die Burg, oder das Slavin-Denkmal. Ich wäre gerne nochmal raus gelaufen, als Erinnerung an Persepolis.

Beim Zahlen des Parkplatzes kam dann der Schock, 90 €. Eigentlich hatten wir geplant, wenn es teurer wird als 50 €, so hoch ist die Gebühr, wenn man das Parkticket verliert, wir sagen, wir hätten es verloren. Leider war an diesem Sonntag ein Mitarbeiter des Parkplatzes vor Ort, so ging das natürlich nicht mehr. Egal.

Die Rückfahrt war entspannt und wir sind flüssig durch gekommen.

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