Nemesis: Umbra – Dresden

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Eine schöne Stadt für eine Anomalie. Wir fahren zwei Tage eher, damit wir uns noch ein bisschen von der Stadt anschauen können.

Wir kommen früher an, als erwartet und dürfen sogar schon vormittags in unser Hotelzimmer. Noch kurz frisch machen, dann geht es in die Stadt. Zur einstimmung machen wir ein Mosaik, welches uns durch die ganze Stadt führt. Das Wetter ist nicht das Beste, aber wenigstens regnet es nicht mehr.

Freitag, heute ist das zweite Mosaik dran. Wir spielen die erste Hälfte, dann steigen wir am Zwinger in den Bus, um eine Hop on – Hop off Stadtrundfahrt zu machen. Sehr interessant, aber mit langen Strecken ohne Erklärung. Wir sind beide müde und die Rundfahrt dem entsprechend anstrengend. Zu Fuß wird es wieder besser. Wie machen das Mosaik fertig

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, dann müssen wir schon zur Pre-Party.

Hier bekommen wir unseren bestellten Swag und ich hole noch die Spielausweise, Lanyards, und so weiter für mein Team. Ein Teil meines Teams ist auch schon da. Wir essen gut und trinken ein Bierchen zusammen.

Samstag, Anomalie-Tag. Das Wetter ist super, die Sonne scheint. Treffpunkt heute morgen ist ein Café etwas außerhalb unserer Playzone. Das Frühstück ist gut und reichlich, fast das ganze Team ist dabei. Ich und mein Sub-Teamlead erklären nochmal die Strategie und die Prioritäten für diesen Tag. Wir sind ein gemischtes Team aus Münchnern und vier Spielern aus Hannover. Für ein paar Spieler ist es die erste Anomalie. Nachdem alle Fragen geklärt sind machen wir uns auf den Weg in Zone Bravo. Unser Bereich ist nahe der Elbe. Hier sind wir dann auch vollzählig.

Wir machen unser Teamfoto und trinken einen Ramazzotti, Tradition im ReNe Team. Zum Glück sind wir an einem Brunnen und können die Becher gleich wieder auswaschen. Ein Becher wird im Brunnen versenkt und der Brunnen ist viel tiefer, als er ausschaut. Nach der Becherrettung geht es los.

Unsere Hauptaufgabe ist das Einnehmen und Halten von Portalen. Eigentlich dachten wir, das wird ein einfacher Job. Aber wir tauschen uns gewaltig. Wir haben ständig mindestens ein, meistens mehrere Volatiles in der Zone und mehr Frösche, als erwartet. Das Team muß ständig gesplittet werden, zum Glück habe ich einen guten Sub-Teamlead und einen guten Funker. Beide machen einen sehr guten Job und ich kann mich darauf verlassen, dass alles so läuft, wie es soll. Bis auf ein bis zwei verlorene Portale, haben wir alles unter Kontrolle. Das Gefühl zum Ende der Anomalie ist also positiv. Mit dem Rest vom Ramazzotti stoßen wir auf diesen Tag an.

Das Ergebnis wir da er erst am Abend auf der After-Party bekannt gegeben. Wir haben genug Zeit und entscheiden uns, zu Fuß zu gehen. Immer an der Elbe entlang, im Sonnenuntergang, wunderschön.

Die After-Party ist im Citybeach Dresden. Wir feiern mit den Fröschen zusammen, also wir feiern. Die Organisatoren verkünden das Ergebnis, wir haben deutlich gewonnen, zumindest in Dresden und in Göteburg, die anderen Sites gehen an die Frösche, wir verlieren also insgesamt 7:2 an diesem Abend. Schade, aber unsere Stimmung ist gut, wir haben einen guten Job gemacht. Die Party geht lang, sehr lang.

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