Anomalie in Linz, ganz klar, dass wir dahin müssen. Da Bärbel noch frisch an der Schulter operiert ist und ich mein Fahrrad mitnehme fahren wir mit dem Auto.
Wir haben vorher einige Zeit hin und her überlegt, in welches Team wir wollen. Dieses mal wollten wir mit neuen Leuten zusammen spielen. Wir sind schließlich in einem gemischten Team aus Augsburgern, Wienern und Münchnern gelandet, dazu ein sehr guter Teamlead.
Freitag war Anreisetag, wir haben aber nur die Linzer Wale als Mosaik gespielt und uns registriert. Abends war dann noch eine Rundfahrt auf der „Walross“ auf der Donau mit Bier und Leberkäs vom Pepi. Danach haben wir uns noch als Team getroffen um uns kennen zu lernen und für den Samstag Keys zu farmen.
Samstag haben wir alle zusammen gefrühstückt und sind dann schon mal in unser Spielgebiet gegangen um alles vor zu bereiten. Ich durfte dann schon das erste mal zum „Kepler“ hoch fahren. Pünktlich um 14:00 Uhr ging es dann richtig los. Portalbattle, Shards und Linkstars.
Das Wetter hat leider nicht mitgespielt, es hat immer wieder geregnet und es war kühl. Schade, aber wir haben schon bei schlechterem Wetter gespielt. Zum Glück ist Linz nicht so groß und die Playzone überschaubar. Zum Radeln also optimal, wenn da nicht der „Kepler“ gewesen wäre, eine Keplerstatue auf dem Schlossberg, rauf runter rauf runter …
Bärbel konnte auch einigermaßen gut spielen, wir haben vor der Anomalie noch eine Handyhalterung für ihre Armschiene gebaut, so musste sie das Handy nicht halten.
Wir waren gut und haben gewonnen. Die Siegesfeier war im „Josef“, gutes Essen und gutes Bier und viel Platz, denn wir waren viele. Es war lustig, aber wir waren fix und fertig und sind nicht allzu spät ins Hotel zurück gegangen.
Sonntag war noch der Mission Day
, wir haben uns auf die 6 Missionen beschränkt, die nötig waren. Nach dem großen Verabschieden sind wir zurück nach München gefahren.Nächste Anomalie ist gebucht, Recursion Prime in Frankfurt …
