Isar-Inn-Schliersee-Tour

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Einmal die Isarquelle(n) sehen. Werner will sowieso mal wiedereine Radtour mit mir machen, also steht der Plan, von München rauf zu den Quellen, über den Inn-Radweg weiter, nach Schliersee und wieder nach München.

Von München nach Bad Tölz, 60 km, das Wetter ist gut, trocken, nicht zu heiß, dafür windig. Es geht gut bergauf und bergab, Käse, Salami, Tomaten und Äpfel haben wir, nur Brot fehlt noch. Das wird in Geretsried besorgt. Brotzeit machen wir direkt an der Isar, der Himmel weiß blau und die Isar ganz klar. Zum Abschluss gibt es noch einen frischen Espresso. Dann geht es weiter Richtung Bad Tölz,  vorbei an Königsdorf  …
Moment, Königsdorf, Beppo kennen wir. Den Leiter der Jugendbildungsstätte, also machen wir kurz Halt auf ein Wasser. Er erzählt uns von den Widrigkeiten und Plänen für das Gelände. Das dauert dann doch ein wenig länger, aber wir kommen noch an in Bad Tölz.

Die zweite Etappe führt uns über den Sylvensteinsee nach Mittenwald. Leider regnet es immer wieder. Zum Glück sind es nur ca. 60 km nach Mittenwald, bewusst nur 60 km weil morgen geht es zur Quelle, bzw den Quellen der Isar. Wir fahren also bis Scharnitz und biegen dann ab. Weit ist es nicht, aber hoch. Vorbei an etlichen Steinmännchen. Bis, ja bis Werner einen platten hat. Das Geröll und der Schotter waren zu viel für den Reifen. Das Flickzeug ist griffbereit eingepackt und so dauert es nicht allzu lange und es geht weiter.

Wir fahren bis zur Infotafel, da ist ein schöner Platz zum Rasten. Nach der ausgiebigen Brotzeit gehen wir durch den Wald zur Quelle … also zum „Isar-Ursprung Quelle II“ und dann weiter zum „Isar-Ursprung Quelle I“, der liegt ein Stück weiter oben. Das frische Quellwasser schmeckt gut und ist sehr kalt. Wir füllen unsere Trinkflaschen auf und fahren wieder runter Richtung Scharnitz. Nächster Halt ist in Telfs. Allerdings kommt vorher noch der höchste Punkt der Tour. Es ist schon spät, der Tag war echt lang, aber es hat sich gelohnt.

Nach einer guten Nacht geht es dann den Innradweg weiter. Der Radweg ist schnell zu fahren

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, aber nicht schön. Die Autobahn ist zu laut. Der Radweg ist die meiste Zeit „eingeklemmt“ zwischen Autobahn und Inn. Vielleicht kommen wir deswegen so schnell voran und können uns in Innsbruck eine Pause gönnen. Nach Innsbruck wird der Radweg etwas ruhiger und angenehmer zu fahren.

Die letzte Etappe führt uns nach Schliersee. Hier genießen wir noch die Ruhe und Freizeit. Werner muss morgen wieder arbeiten und für mich geht es zurück nach München, natürlich mit dem Fahrrad.

Insgesamt waren wir 367 km unterwegs und haben 3125 Höhenmeter geschafft.

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