Via Noir – София

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Sofia oder Rom, das war die Frage, als die neuen Anomalieorte feststanden. Da ich dieses Jahr im März aber schon in Rom war, habe ich mich für Sofia entschieden. Ausserdem ist Sofia so richtig günstig.

Sofia ist eine interessante Stadt. Es gibt, von antiken Überresten der Stadt Serdica, über Bauwerke aus der osmanischen Zeit, der Zarenzeit und der kommunistischen Ära bis heute alles zu sehen. Überall wird gebaut und renoviert, was auch nötig ist. Viele Häuser und Straßen sind in schlechtem Zustand.

Das Essen ist gut in Bulgarien, das Bier auch. Es ist nur nicht immer leicht zu bestellen. Kyrillisch ist schwer zu lesen. Mit Händen und Füßen ging es aber dann doch immer. Die Preise sind für einen Westeuropäer billig, richtig billig. Am wichtigesten waren die Wörter „да“ und „не „. Und dazu immer mit dem Kopf nicken, bzw. den Kopf schütteln, aber nicht so, wie wir es gewohnt sind, sondern genau umgekehrt. Das macht es zu später Stunde nicht einfacher.

In Sofia gibt es zwei U-Bahn Linien

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, viele Tramlinien, mit genauso vielen verschiedenen Tramtypen und Busse. U-Bahn fahren ist relativ einfach, beim Rest braucht man als Tourist dann aber schon Hilfe. Der Bereich der Innenstadt ist aber gut zu laufen.

Die Anomalie spielten wir dann am Samstag am späten Nachmittag. Es war trocken und kalt, zuerst, später regnete es dann. Das war nicht schön und machte das Spielen nicht leichter, Smartphones reagieren nicht so wie man will, wenn sie nass sind. Unser Team „Die wilde 13 meets Grumpy Owls“ war zusammengewürfelt aus München, Hannover, OWL und dem Ruhrgebiet. Es hat in diesem gemischten Team viel Spaß gemacht zu spielen und wir waren sogar richtig erfolgreich. Sofia haben wir letztendlich trotzdem verloren, schade

Danach ging es mit dem Team zum Essen und später am Abend zur Resistance Afterparty. Der Missionday am Sonntag war dann nochmal eine gute Gelegenheit die Stadt ein bisschen genauer zu besichtigen. Alles in allem kann ich sagen, mir hat Sofia gefallen und ich würder gerne nochmal hin fliegen um alles das zu sehen, was bei der Anomalie zeitlich nicht machbar war.

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