Meine erste Anomalie in Deutschland. Wieder im Team „Bender“. Was soll da schon schief gehen. Es ist natürlich auch nichts schief gegangen.

Der Anreisetag lief ab wie immer. Ankommen, Hotel beziehen, spielen bis zur NIA Pre Reg. Das Lokal war super, nicht zu klein, gute Bedienung. Das mit dem Swag klappte auch ganz gut, bis auf ein paar schwer zu findende Packs. Danch ging es zur Bimmelbahn, eine Stadtrundfahrt mit Mosaik. Danach ging es wieder zurück ins „Brauhaus Em Kölsche Boor“. Dort haben wir dann noch was gegessen und uns ein Faß Bier bestellt … und ein Zweites … und ein Drittes. Es war ein lustiger Abend.

Am nächsten Morgen ging es dann zur NIA Reg. Den meisten von uns ging es sehr gut, was nach dem Abend nicht zu erwarten war. Das obligatorische Foto wurde von einer Rheinbrücke gemacht.

Wir hatten in unserem Team dieses mal etwas neues geplant. Zwei von uns wurden als Biker eingesetzt. Die Leihräder sind nicht wie die eigenen, aber durchaus fahrbar. Scanner und Anker montiert, Headset ins Ohr und los. Das hat richtig Spaß gemacht. Da unser Bereich ziemlich am Rand der Anomaly Zone war, hatten wir schon einiges zu laufen, bzw zu fahren. Manches lief nicht ganz optimal, aber wir haben unseren Job gemacht.

Abends dann noch die NIA Party mit der Bekanntgabe des Ergebnisses und anschliessend die Resistance Party. Da die aber in einem Club war, sind wir noch durch die Stadt und die Brauhäuser gezogen.

Sonntag dann noch der Missionday

, der in Köln wirklich schnell zu machen war, die Missions waren nicht weit auseinander, da war dann sogar noch ein großes Mosaik drin bis zur Abfahrt des Zuges.

Die nächste Anomaly ist dann in Vilnius, Sofia oder Rom.