Starnberger See

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Einmal zum Starnberger See und zurück, bzw. hin, rum und zurück. Da ich heute noch Urlaub hatte, bin ich nochmal geradelt. Eigentlich wollte ich nur die Würm rauf bis zum Starnberger See, schön Brotzeit machen und dann wieder zurück fahren.

Also habe ich mich um 8:30 Uhr auf den Weg gemacht. Die Strecke an der Würm entlang versprach auch, nicht zu anspruchsvoll zu werden. Einmal ums Schloss Nymphenburg rum und dann immer am Wasser bleiben bis zum Starberger See.

Ein paar interessante Sachen gibt es auf dieser Strecke ja schon zu sehen. Wunderschöne alte Häuser am Würmkanal, den Pasinger Stadtpark, das Wasserrad … in der Nähe von Leutstetten habe ich dann noch Spuren der Römer entdeckt. Die „Villa Rustica“, ein römischer Gutshof mit besonders gut erhaltener Fußbodenheizung, deswegen auch der Glasbau darüber. Also habe ich eine kurze Fotopause eingelegt.

Dann weiter zum See. Noch war es zu früh zum Essen, also habe ich mir gedacht, dann kann ich ja auch noch ein bisschen weiter fahren. Von Starnberg über Percha, dann nach Berg. Vorbei an der Votivkapelle für König Ludwig II und weiter am See entlang. Nach Ammerland, Seeheim, Ambach, Pitschetsried, da hatte ich dann richtig Hunger.

In Seeshaupt habe ich mir dann eine Brotzeit gekauft, Käse, Salami, ein Breznstangerl und eine Semmel, dazu ein Radler. Irgendwo hinter Seeshaupt habe ich mich dann an den See gesetzt und meine Pause genossen.

Nach der Pause gings weiter zum Bernrieder Park und dann weiter zum „Museum der Phantasie“. Reingegangen bin ich nicht, sollte ich aber, glaube ich, mal machen. Die Ausstellungsstücke im Garten sind schon sehr viel versprechend.

Ich bin durch diesen Museumspark gefahren und dann irgendwie an einem Klinikgelände hängengeblieben. Die Wege hören da einfach auch, eine Beschilderung fehlt völlig, eine Durchfahrt ist wohl nicht angedacht, deswegen hat es auch ein bisschen gedauert, bis ich wieder auf öffentlichem Grund war und wusste, in welcher Richtung es weiter geht.

Bernried, Höhenried, Tutzing, Garatshausen, Feldafing und dann Possenhofen. Ein kurzer Stopp am Schloss von Herzog Max in Bayern, wo auch Elisabeth, Sisi, ihre Kindheit verbracht hat, zwei Fotos gemacht und dann weiter. Hier darf man nicht am See weiterfahren, sondern muß um den Liegebereich herum fahren. Leider nicht komplett durch den Park. Irgendwo mitten im Wald endet dann der Weg und die Radler müssen alle auf die St2063. Kein Spaß, weil die Autofahrer diese Strecke gern schnell fahren und jeden Radler als einen Angriff auf ihre individuelle Freiheit sehen. Es wird gehupt und Abstände werden nicht eingehalten.

Noch durch Niederpöcking und schon war ich wieder in Starnberg. Den Rückweg bin ich einfach parallel zur St2063 gefahren, das geht eigentlich ganz gut. Wenn man dann wieder an der Würm ist, geht ein großer Teil des Weges durch den Wald. Zumindest bis Gauting.

Den Rest bin ich einfach geradeaus gefahren, ich hatte keine richtige Kraft mehr. Es lief so dahin.

Ende der Tour war 120 km später um 18:00 Uhr.

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